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Ein Traum in Weiß und Grün – wenn auch die Sängerin weint

Die Hoch­zeit von Lisa und Roland im Juni 2013 war für uns ein ech­tes High­light in die­sem Som­mer.
Anders als viele andere unse­rer lie­ben Paare hei­ra­te­ten die bei­den nicht in einer Kir­che, fei­er­ten nicht in einem aus­ge­wähl­ten Restau­rant son­dern kom­bi­nier­ten Stil, Lebens­freude und ihre Liebe mit einer ganz per­sön­li­chen Note.
Die bei­den hei­ra­te­ten im eige­nen rie­si­gen Gar­ten, umge­ben von Freun­den, Blu­men und Son­nen­schein. Abso­lut ein­zig­ar­tig! Im Rah­men einer Son­der­er­laub­nis durf­ten sie sogar einen Wort­got­tes­dienst, zele­briert von Pfar­rer Dr. Til­mann, fei­ern.

Die Atmo­sphäre war wun­der­bar. Sie stell­ten ein Zelt auf, das wie eine rie­sige Kup­pel über den Gäs­ten schwebte. Mit viel Liebe zum Detail wurde der Gar­ten her­ge­rich­tet und die Stim­mung war unge­zwun­gen, aus­ge­las­sen und fröh­lich. Mit ihrer offe­nen und ein­neh­men­den Art wurde dank Lisa nicht nur wäh­rend der Messe viel gelacht, son­dern auch geweint. Unse­rem lie­ben Braut­paar stand das Glück „auf die Stirn geschrie­ben“ und so wurde die Messe unter Freu­den­trä­nen eröff­net. Bei so viel Musik und einer Braut, die selbst Hoch­zeits­sän­ge­rin ist, kamen die Emo­tio­nen nicht zu kurz. Lisa weinte, was das Zeug hielt und lachte ebenso viel. Zwi­schen­zeit­lich hat­ten wir berech­tigte Sorge um ihr Make-up. Aber am Ende war auch das egal, alles hielt und das Braut­paar war zufrie­den.

Anna und Jan spiel­ten in der Messe die Lieb­lings­songs der bei­den. Mit Hilfe und Pla­nung des Paa­res fand jeder Song einen beson­de­ren Platz im Ablauf der Messe. Z.B. wünsch­ten sich die bei­den direkt vor der Trau­ung „Ja“. Pas­sen­der konnte man die­sen Sil­ber­mond­song kaum spie­len: wie eine lie­be­volle Auf­for­de­rung direkt vor dem Ja-Wort klan­gen die Zei­len durch das Zelt. Zum Schluss gab es dann „When you tell the world your mine“ – getraut und glück­lich, jetzt gehö­ren sie offi­zi­ell zusam­men, eine tolle Bedeu­tung für das Lied. „Jetzt bist du mein (mine)“.

Zum Kaf­fee­trin­ken und Anschnei­den der (himm­lisch lecke­ren) Hoch­zeits­torte hör­ten die Gäste und das Braut­paar zehn wei­tere ruhige Songs von uns. Wir hat­ten wirk­lich gut zu tun, aber bei so viel Gast­freund­schaft, Warm­her­zig­keit und einer so über­wäl­ti­gend glück­li­chen Braut, haben wir es umso mehr genos­sen.

Als Sah­ne­häub­chen sang Lisa selbst. Ein Lied für Freunde und Ver­wandte und einen Song nur für Roland. Jan beglei­tete sie auf dem Kla­vier. Da stie­gen selbst Anna die Trä­nen in die Augen. Wenn die Sän­ge­rin weint…Irgendwie hat jeder an die­sem Tag ein paar Trän­chen ver­gos­sen und von außen betrach­tet war es bestimmt ein kun­ter­bun­ter Hau­fen ver­rück­ter Leute vol­ler Emo­tion. Von „innen“ gese­hen war es die schönste Hoch­zeit in die­sem Som­mer…
Lisa und Roland, ihr zwei seid wie ein Geschenk des Him­mels für­ein­an­der, und das kön­nen wir nach so vie­len Jah­ren um euch sagen. Der Tag bei euch war ein­zig­ar­tig. Danke!

Seht die Fotos hier: Eine Gar­ten­hoch­zeit

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1 Kommentar

  1. Elisabeth Rüskamp - 6. März 2014 17:07

    Ich war selbst auf der Hoch­zeit von Lisa und Roland ein­ge­la­den. Der Gesang von DIR war ein „Sahne-Hörgenuß“ und die Lie­der der­art pas­send zur Zere­mo­nie.
    Die Atmo­sphäre aus Umge­bung, Gar­ten und Gesang hat mich total ange­rührt. Danke für die schöne Dar­bie­tung.
    LG, Eli­sa­beth

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